Alle Hunde jagen mehr oder weniger ausgeprägt, je nach Rassezugehörigkeit und individueller Veranlagung. (…)
Ihre Erregung steigert sich dabei und sie verlieren sich in „rauschähnlichen Erregungszuständen“.
(Dr. Feddersen-Petersen)
Das bedeutet allerdings auch, dass der „Jagdtrieb“ eines Hundes zum Teil auch genetisch festgelegt und nicht variabel ist – also nicht durch bloßes Gehorsamstraining „wegzuerziehen“ ist.
Im Gegenteil… wird der Jagdtrieb eines Hundes auf Dauer unterdrückt, wird das Tier sich ein anderes „Ventil“ für seinen „Triebstau“ suchen, was ggf. in Aggression oder andere unerwünschte Verhaltensweisen, wie z.B. Zerstörungswut umschlagen kann.
Das Anti-Jagd-Training ist ein ganzheitlicher Ansatz um einen jagdlich ambitionierten Hund besser kontrollieren zu könne, ihn in reizstarken Situationen abzurufen und ihm die Möglichkeit zu geben seinem Jagdtrieb kontrolliert nachgehen zu können.
Das Training findet in den meisten Fällen als Einzeltraining zunächst auf dem Trainingsgelände, später auch im Außenbereich statt.
Inhalte AJT
Trainingsgestaltung
Voraussetzungen
Die Arbeit mit jagenden Hunden setzt den
voraus !
Leider verfallen viele Hundehalter bei Jagdverhalten in Resignation ("da ist Hopfen und Malz verloren", "der lernt das nie").
In den meisten Fällen ist eine
der wichtigste aber auch der schwerster Schritt zur Verbesserung des Hundeverhaltens. .
Trainer
Nicole
Kosten
Einzelstunden (a' 60 min.)
60,- € inkl. MwSt
(+ggf. Anfahrtskosten)
Wenn Sie mehr über unser Anti-Jagd-Training wissen möchten, kontaktieren Sie uns über den Button "AJT buchen".